Methodenzentrum

Methodenzentrum für die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften

Projekt im Rahmen von InStudiesPlus

Laufzeit: Oktober 2016 – Dezember 2020
Finanzierung: BMBF im Rahmen von InStudiesPlus
Trägerfakultäten: Fakultät für Sozialwissenschaft (Dipl.-Soz.wiss. Sebastian Jeworutzki, Prof. Dr. Jessica Pflüger, Prof. Dr. Jörg-Peter Schräpler, Prof. Dr. Cornelia Weins) und Fakultät für Philosophie und Erziehungswissenschaft (Prof. Dr. Norbert Ricken)
https://methodenzentrum.ruhr-uni-bochum.de/

Leitung: Prof. Dr. Cornelia Weins und Dipl. Soz.wiss. Sebastian Jeworutzki

Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen
  • Sebastian Gerhartz M.A.
  • Yvonne Kohlbrunn M.A.
  • Daniel Weller M.A.
Wissenschaftliche Hilfskräfte:
  • Kira Heermann B.A.
  • Julius Kötter B.A.
  • Adrian Neuser B.A.
Ehemalige:
  • Judith Fila M.A.
  • Dr. Nele Kuhlmann M.Ed.
  • Lisa Rüge M.A.
  • Carla Scheyt M.A.
  • Aaron Stursberg

Die Weiterentwicklung von Erhebungsmethoden und Analyseverfahren, die größere Verfügbarkeit von (digitalen) Daten und die Entwicklung neuer Softwarepakte haben die Forschungen vieler Disziplinen beeinflusst und eröffnen neue Forschungsmöglichkeiten in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften. Das Methodenzentrum setzt an diesem Punkt an und fördert fakultätsübergreifend und interdisziplinär Kompetenzen von Studierenden, die diese zu eigenen, quantitativ oder qualitativ ausgerichteten empirischen Forschungen befähigen. Das Methodenzentrum baut auf den bestehenden Angeboten für BA-Studierende auf und implementiert erstmalig fakultätsübergreifend Angebote im Master-Bereich. Dazu gehören Einführungen in quantitative und qualitative Erhebungs- und Auswertungsverfahren. Im Rahmen der Weiterentwicklung der Angebote im Masterbereich werden zudem spezifische Angebote für das Praxissemester im Master of Education entwickelt und erprobt. Bestehende Angebote der Methodenausbildung in den Fakultäten sollen durch das Methodenzentrum sichtbar und auffindbar gemacht werden, um interdisziplinäre Synergieeffekte zu erzielen. Der Projektzeitraum wird darüber hinaus genutzt, um Kontakte und Kooperationen zwischen empirisch arbeitenden Wissenschaftler/innen unterschiedlicher Fakultäten herzustellen und zu fördern.